In der närrischen Zeit sollten – im besten Fall – nicht nur die Büttenredner einen Strauß Humor mitbringen – auch das Narrenvolk darf zu jedem guten Scherz bereit sein. Aber was soll man da erzählen? Woher nehmen wir die Scherze für den Narrentalk im #Karneval?
In meinem Humorbuch „Die Witzekiste – zwei Besteller in einem Band“ gibt es jede Menge kurzer, unterhaltsamer Geschichten zu allen Lebenslagen und mehr als 1000 Witze bester Qualität. „Die Witzekiste“ ist ein Beststeller des Humors. Dieses Geschichten- und Geschenkbuch vereint die Beststeller „Ganz Deutschland lacht“ und „Kennen Sie den?“.
Bestseller von Howland, Thoma + Co
Ich habe die beiden Bücher gemeinsam mit drei Freunden geschrieben, die leider inzwischen verstorben sind: Chris Howland, Schauspieler, Autor und Entertainer. Michael Lentz, Autor, Professor an der Kölner Filmhochschule und mit dem Berliner Bären ausgezeichneter Drehbuchautor. Dieter Thoma, ehemaliger Chefredakteur des #WDR Hörfunk und der vielleicht größte Witze-Kenner und leidenschaftlichste Witzeerzähler Deutschlands.
Lauft also gleich in die nächste Buchhandlung oder bestellt das Buch per Internet zum Beispiel direkt beim Verlag dtv. Die „Witzekiste“ ist gerade wieder neu aufgelegt worden. Der Erfolg ist riesig. Ich bin sicher, dass die „Witzekiste“ ein heimlicher Langzeit-Bestseller der Bestseller der Bestseller wird.
Die Deutsche und ihr Humor
Ihr Narren habt jetzt auch die Gelegenheit ein Vorurteil auszumerzen. Es wurde immer wieder einmal die Frage gestellt: »Welches ist das dünnste Buch der Welt?« Die Antwort lautete: »Zweitausend Jahre deutscher Humor«.
Haben wir Deutschen Humor, fragt im Vorwort zu unserem Bestseller „Ganz Deutschland lacht – 50 Jahre Bundesrepublik im Spiegel ihrer Witze“ unser Freund und Witzeerzähler Dieter Thoma.
Der Vorwurf, keinen Humor zu haben, beunruhigt vor allem den Teil unseres Volkes, der Humor besitzt. Wer keinen #Humor hat, vermisst ihn auch nicht. Der Wiener Kritiker und Schriftsteller Alfred Polgar urteilte: „Der deutsche Humor trägt eine Tarnkappe. Immerzu schreit er: ›Hier bin ich!‹, und keiner sieht ihn.“
Heinrich Böll und die #Witze
Der polnische Romancier Thadäusz Nowakowski erzählte, er sei, als er 1956 von London nach Deutschland kam, von dem Schriftsteller Heinrich Böll gewarnt worden: „Erzählen Sie nur keinen Witz bei uns. Zuerst wird er mit herzlichem Beifall quittiert, aber kurz danach wird jemand im Saal aufstehen und die Frage stellen: ›Was wollten Sie eigentlich damit sagen?‹“
Hunderttausende Leserinnen und Leser haben diese beiden in der „Witzekiste“ versammelten Bücher inzwischen gelesen. Damit Ihr Narren wisst, was euch erwartet. Hier gibt es Lastminute-Munition für die Witzkanonen. Die Top-Twenty des Humors. Viele Scherze für den Narrentalk. Viel Vergnügen!
Die Top-Twenty des Humors
- Engländer-Witz
Sherlock Holmes und sein Assistent Dr. Watson zelten. Mitten in der Nacht weckt Holmes seinen Begleiter auf und sagt: „Siehst du die Sterne über uns? Sag mir, was du daraus schließt?“
Dr. Watson holt weit aus. „Zehntausende, was sag’ ich, Millionen von Sternen sehe ich da oben. Und wenn nur ein winziger Prozentsatz davon Planeten sind, so besteht doch die große Chance, dass irgendwo in der Unendlichkeit dort auch Leben ist wie bei uns hier auf dem Planeten Erde. Vielleicht überlegen dort gerade Lebewesen dasselbe wie wir. Und was siehst du?“
Darauf sagt Sherlock Holmes: „Jemand hat uns das Zelt geklaut!“
- Therapeuten-Witz
Ein krank aussehender, fahrig und nervös wirkender Mann kommt zu einem Psychotherapeuten und klagt: „Ich kann mit niemandem darüber reden, ich gehe dran kaputt. Stellen Sie sich vor, ich bin plötzlich zum Bettnässer geworden. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll! Ich verkrieche mich, vereinsame, fühle mich sterbenskrank.“
Der Therapeut beruhigt ihn: „Das werden wir schon wieder hinbringen. Als erstes müssen wir nicht das Leiden bekämpfen, sondern Ihre Einstellung dazu. Sie dürfen sich nicht als Außenseiter fühlen, sie teilen diese Krankheit mit vielen anderen. Das heißt, Sie müssen zunächst einmal die Angst davor verlieren. Darum werden wir uns in den ersten Sitzungen kümmern.“
Drei mal kommt der Patient, dann bleibt er plötzlich aus, ist wie vom Erdboden verschwunden.
Nach einem halben Jahr etwa sieht der Therapeut seinen ehemaligen Patienten auf der Straße. Der Mann sieht blühend aus, gesund und fröhlich.
„Wie geht es Ihnen denn?“ fragt der Therapeut.
„Fabelhaft“ antwortet der Patient
„Ich meine, mit Ihrer Krankheit?“
„Keine Probleme!“
„Das heißt: Sie machen nicht mehr ins Bett?“
„Doch“, strahlt ihn der Patient an, „aber ich mache mir nichts mehr daraus!“
- Tier-Witz
Bei den großen Buschbränden in Australien, da hüpft so ein Känguru eilig vor den Flammen weg. Als es in Sicherheit ist, kriecht aus dem Beutel ein kleiner Pinguin, stellt sich an einen Busch und übergibt sich. Ihm ist von dem Geschüttel ganz übel. Zur gleichen Zeit watschelt am Südpol eine große Herde Pinguine über das Eis. Mitten drin wandert ein kleines Känguru, das sich verzweifelt bemüht, sich etwas zu wärmen, indem es dauernd die Vorderfüße um den Leib schlägt. Es blickt in den grauen Himmel und sagt: „Scheiß Schüleraustausch!“
- Historiker-Witz
Ein Ägypter und ein Jude geraten in Streit, welche der beiden alten Kulturen die wertvollere gewesen sei. Der Ägypter sagt: „Was noch niemand weiß, aber es stimmt: Voriges Jahr hat man bei den Ausgrabungen der im Meer versunkenen Stadt auch Leitungen in der Erde gefunden, Drähte, die beweisen, dass es damals in dieser Stadt bereits Telefonanschlüsse gegeben hat!“
Der Jude winkt mit der Hand ab. „Ich kann dir beweisen, dass wir noch höher entwickelt waren. Auch wir haben gegraben! Rund um Jerusalem. Wir haben gegraben und gegraben. Und wir haben nichts gefunden! Das ist der Beweis, dass unsere Vorfahren schon die drahtlose Telegraphie genutzt haben!“
- Medien-Witz
Zwei Geschäftsleute haben sich durch besonders skrupellose Methoden ein Vermögen erworben. Als sie teure neue Geschäftsräume einweihen, haben sie sich bei einem bekannten Maler zwei Porträts bestellt, die nun protzig nebeneinander an der Wand hängen. Zur Feier des Tages laden sie auch den Kunstkritiker der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ein und fragen ihn erwartungsvoll nach seiner Meinung.
Der Kritiker sieht sich die Bilder lange an und nickt mit dem Kopf. Dann deutet dann auf die leere Mitte dazwischen und fragt, die Kreuzigungsgruppe unterstellend: „Und wo ist der Heiland?“
- Reise-Witz
Ein Mann und seine Frau sind nach 24 Stunden Autofahrt zu erschöpft, um weiterzufahren. Sie entschließen sich anzuhalten und eine Pause zu machen. Sie nehmen sich ein Zimmer in einem Hotel, wollen aber nur vier Stunden schlafen, um dann ihre Fahrt fortzusetzen. Als sie auschecken, überreicht man ihnen am Empfang eine Rechnung über 350,- Euro.
Der Mann explodiert. Die Zimmer seien recht nett, aber keine 350,- Euro wert. Als der Angestellte ihm entgegnet, das sei der Standardtarif, besteht der Mann darauf, den Hotelmanager zu sprechen.
Der Manager erscheint kurz darauf, hört dem Mann zu und erklärt ihm, dass das Hotel einen Pool mit olympischen Maßen habe und ein großes Konferenzzentrum, das dem Mann und seiner Gattin zur Verfügung gestanden habe.
„Aber das haben wir doch gar nicht genutzt“ sagt der Mann.
„Aber sie hätten es nutzen können“ antwortet der Manager.
Er erklärt dem Mann weiter, dass sie sich eine der Shows hätten anschauen können, für die das Hotel berühmt sei. „Die besten Entertainer, die beste Musik“.
„Aber wir sind zu keiner dieser Shows gegangen“ beschwert sich der Mann wieder.
„Nun, wir bieten sie an und sie hätten es tun können“ entgegnet der Manager. Es spielt keine Rolle welches Angebot der Manager erwähnt, der Mann antwortet immer „Aber wir haben es doch gar nicht in Anspruch genommen!“
Der Manager bleibt ungerührt und schließlich gibt der Mann auf und ist damit einverstanden die Rechnung zu zahlen. Er stellt einen Scheck aus und überreicht ihn dem Manager.
Als der Manager den Scheck sieht, ist er überrascht: „Aber dieser Scheck geht nur über 100 Euro.“
„Das ist richtig“, antwortet der Mann. „Ich habe ihnen 250 Euro dafür in Rechnung gestellt, dass sie mit meiner Frau geschlafen haben.“
„Aber das habe ich nicht!“ erklärt der Manager.
„Tut mir leid,“ sagt der Mann, „aber sie war hier und sie hätten es tun können.“
- Senioren-Witz
Ein altes Ehepaar lässt sich scheiden, er ist 97, sie 94.
Die Formalien sind vollzogen, da sagt der Scheidungsbeamte: „Seien Sie mir nicht böse, Sie sind ja jetzt geschieden, aber mal unter uns: Musste denn das noch sein? In Ihrem Alter? Nach über 65 Jahren Ehe?“
Da antwortet die alte Dame: „Wissen Sie, unsere Ehe war schon lange zerrüttet, aber wir wollten warten, bis die Kinder tot sind.“
- Reise-Witz
Zwei Reisende sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Die Frau liest offensichtlich einen Artikel in der Zeitung, der sie sehr fasziniert.
Der Mann gegenüber merkt, dass sie so angetan ist, von dem, was sie da liest, beugt sich vor und sagt: ‚Darf ich mal fragen was Sie da so spannendes lesen?’
‚Das ist ganz erstaunlich. Ich lese gerade, dass Indianer und Polen mit Abstand die besten Liebhaber sind.“
Da steht der Frager auf und sagt: ‚Gestatten, Winnetou Koslowski!’
- Vermissten-Witz
Ein Mann kommt aufgeregt zur Polizeiwache und ruft. „Meine Frau ist verschwunden, Sie müssen sie suchen lassen!“
„Wie sieht Ihre Frau denn aus?“ fragt der Polizeibeamte. „Sie müssten sie bitte
beschreiben.“
Der Mann schüttelt den Kopf. „Wie soll sie schon aussehen, das kann ich schwer sagen“.
„Das müssen Sie doch wissen! Ist sie blond, schwarz, braun?“
„Eher braun“
„Und die Kopfform?
„Ja, normal, wie alle, so rund.“
„Meine Güte, wissen Sie den nicht, wie Ihre Frau aussieht? Sie müssen sie doch
beschreiben können!“
„Sie haben gut reden! Können Sie das denn, bei Ihrer Frau?“
„Na sicher, meine Frau ist blond, hat blaue Augen, eine schmale Nase, einen kleinen
Leberfleck links davon, sie hat eine schlanke Figur mit einem großen Busen, einem
schönen, langen Hals unter einer Kurzhaarfrisur…“
Der Mann schweigt eine Weile. Dann sagt er: „Hören Sie mal, wollen wir nicht lieber
Ihre Frau suchen?“
Noch mehr Scherze für den Narrentalk
- Erwischt-Witz
Ein Mann kommt etwas früher aus dem Büro zurück und findet seine Frau mit einem anderen Mann im Schlafzimmer.
Er stellt sich richtig in Positur und ruft: „Was geht hier vor?“
Sagt die Frau: „Deine Uhr!“
- Schauspieler-Witz
Der Regisseur Fritz Kortner ärgert sich immer wieder über einen Schauspieler, der seine Haare sehr lang trägt. „Sie, mit Ihren langen Haaren“, knurrt er immer wieder, wenn er seine Kritik an schauspielerischen Leistungen des Mimen einleitet.
Eines Morgens hat sich der Schauspieler etwas überlegt. Als Kortner die Probenbühne betritt, sagt er wie beiläufig: „Übrigens, Einstein trug auch lange Haare …“
Kortner reagiert: „Ja, Aber die trug er als Geiger, und als der war er nicht gut!“
- Sex-Witz
Ein Mann kommt von einer Fotosafari aus Afrika zurück und sitzt abends am Stammtisch mit verbittertem Gesicht. Die Stammtischbrüder fragen: „Was ist los? Geht es dir nicht gut?“
„Die Reise“, antwortet der, „das war nicht in Ordnung.“
„Was ist denn passiert?“
„Stellt euch vor, ich bin da auf der Safari etwas vom Weg abgekommen mit meinem Jeep. Plötzlich stehen mitten in der Wildnis acht riesige Massai-Krieger vor mir. Und der Anführer von denen hat mich dann vier mal vergewaltigt.“
„Ach du lieber Gott“, sagen die Stammtischbrüder, „das ist ja fürchterlich, ein schlimmes Erlebnis!“
„Ja“, sagt der Reisende: „Und bis heute: Kein Brief, kein Anruf, nicht mal eine Postkarte!““
- Politiker-Witz
Zwei Bundestagsabgeordnete treffen sich im Foyer. Sagt der eine: „Es gibt natürlich viele Wege, um an Geld zu kommen, aber nur einen einzigen, der anständig ist.“
„Und der wäre?“ fragt der andere.
„Ich habe mir gleich gedacht, dass Sie den nicht kennen.“
- Ein Bomben-Witz
Ein Fallschirmspringer zieht beim Absprung die Reißleine, aber der Schirm öffnet sich nicht. Auch der Reserveschirm versagt, er fällt weiter ungebremst nach unten. Da kommt ihm ein Mann von unten entgegen. Hoffnungsvoll ruft er ihm zu.
„He, reparieren Sie Fallschirme?“
„Nein“, sagt der, „ich entschärfe Bomben.“
- Regional-Witz
Tünnes und Schäl haben ein Restaurant eröffnet. Etwas faul hat Schäl nur auf die Speisenkarte geschrieben: „Fleisch von allen Tieren“. Der Tünnes kellnert, und gleich der erste Gast bestellt nach einem Blick auf die Karte: „Eine Scheibe Elefantenrüssel.“ Tünnes läuft in die Küche und sagt: „Da ha’n wir den Salat! Wat soll ich denn jetzt sagen?“
Der schäl geht selber hin und fragt den Gast: „Wie viel Elefant wollen Sie denn haben?“
“Na, wie ich gesagt habe, eine Scheibe.“
„Nä“, sagt Schäl, „für eine Scheibe schneiden wir unseren Elefanten nicht an!“
- Viagra-Witz
Zwei Männer unterhalten sich über Potenzschwierigkeiten im Alter. „Hast du denn schon mal Viagra probiert?“ fragt der eine.
„Das brauche ich nicht. Mir hilft Schwarzbrot.“
„Schwarzbrot? Vorher?“
„Morgens, mittags und abends, einfaches Schwarzbrot. Das hilft fabelhaft!“
„Im Ernst?“
„Wenn ich es Ihnen sage!“
Der andere geht sofort in eine Bäckerei und verlangt ’Zehn Kilo Schwarzbrot’.
„Zehn Kilo“, reagiert die Verkäuferin erstaunt, „da wird Ihnen doch die Hälfte hart.“
„Dann nehme ich zwanzig Kilo“, sagt der Mann.
- Klerikaler Witz
Ein Pfarrer und ein Busfahrer erscheinen gleichzeitig am Himmelstor. Petrus fertigt zunächst den Busfahrer und dann erst den Pfarrer ab. Das setzt sich über drei Tage so fort, immer wird der Busfahrer bevorzugt.
Da beschwert sich der Pfarrer: Mein ganzes Leben lang habe ich von Gott gesprochen, und nun wird diesem Busfahrer der Vortritt eingeräumt.“
Da sagt Petrus: „Mein lieber Freund, wenn du von Gott gesprochen hast, sind alle eingeschlafen. Aber wenn der seinen Bus gefahren hat, haben alle Fahrgäste zu Gott gebetet.“
- Sportler-Witz
Drei alte Männer hocken zusammen und erzählen sich, was sie erlebt haben. Sagt der 72 jährige: „Am Sonntag habe ich fast die ganze Nacht getanzt. Aber das spüre ich dann doch am nächsten Tag. Ich habe einen richtigen Muskelkater in den Beinen.“
Sagt der 83jährige: „Ich war vorige Woche in den Alpen und habe eine Bergwanderung mitgemacht. Bis 4000 Meter sind wir hoch gestiegen. Das habe ich dann hinterher doch arg im Rücken gemerkt.“
Sagt der 89jährige: „Ich komme gestern abend zu meiner Freundin. Sagt sie: „Du warst doch erst heute nachmittag bei mir!“ Da habe ich bemerkt, dass mein Gedächtnis langsam nachlässt.
- Ärzte-Witz
Auch Ärzte werden heutzutage arbeitslos. Ein Gynäkologe, den es erwischt hat, nimmt als zumutbare Arbeit einen Job als Maler und Tapezierer an. Der Meister fragt nach dem ersten Arbeitstag den Kolonnenführer, wie denn der Neue sich bewährt habe.
Der antwortet: „Man muss ihm noch viel erklären. Aber heute Nachmittag war er großartig.
Da konnten wir nicht ins Haus, weil die Besitzer ausgegangen waren und den Schlüssel versehentlich mitgenommen hatten. Und da hat er durch den Briefkasten schon mal den ganzen Flur renoviert!““
- Reise-Witz
In Sibirien hält ein Zug lange auf offener Strecke. Die Reisenden fragen den Schaffner: „Warum stehen wir?“
„Wir tauschen die Lok.“
Es dauert, die Reisenden fragen erneut: „Warum halten wir immer
noch?“
„Wir haben die Lok getauscht:“
„Ja und?“
„Gegen Wodka.“
(Zeitgleich veröffentlicht in meinem Freitags-Blog „Auf einen Cappuccino“ im Wirtschaftsportal Business-on.de)
JAMINfoto: Ausschnitt aus dem Howland-Jamin-Lentz-Thoma-Buch „Witzekiste“, veröffentlicht bei @dtv