Bücher lesen hilft. Gegen die Langeweile. Gegen die Stille im Kopf. Gegen die Ängste in der Seele. Gegen zu viel Corona. In diesen Tagen der Isolation suchen die Menschen Mittel gegen vieles.
Bücher lesen hilft gegen vieles. Das wissen Bücherleser*innen seit langem. Und wer noch kein geübter Buchleser ist, sollte es unbedingt ausprobieren.
Bücher einfach online bestellen
Glücklicherweise sind ab Montag die Buchhandlungen wieder geöffnet. Obwohl es in den Corona-Tagen des Web ja auch ohne geht, wie wir gelernt haben. Bücher kann man im Internet bestellen. Auf der Website zu meinem aktuelle Buch „Ohne jede Spur. Wahre Geschichten von vermissten Menschen“ habe ich eine Reihe von Online-shops verlinkt.
Das Angebot reicht von Autorenwelt.de über den Rowohlt.de, Thalia.de bis hin zu Weltbild.de. Selbstverständlich findet ihr auch den Buchhändler in meinem Lieblingswohnstadtteil Düsseldorf-Oberkassel. Eben die Gossens-Buchhandlung.
Bücher Tipps von Buchhändler*innen
Sogar auf Buchtipps vom Buchhändler muss niemand verzichten. Zwar gab es seit Tagen keine persönlichen Gespräche zwischen Büchern und Buchregalen mit der Buchhändlerin. Aber viele Buchhandlungen haben auf ihren Websites ganz persönliche Tipps platziert.
Bei Gossens aus Düsseldorf-Oberkassel schreibt beispielsweise Buchhändler Stephan Trutzl in seinem Lesetipp zu Maik Brüggemeyers Buch „Pop. Eine Gebrauchsanweisung“: „Freunde der populären Musik, egal ob interessierte Laien oder Nerds, werden an diesem Werk des ‚Rolling Stone‘-Redakteurs Maik Brüggemeyer ihr Vergnügen haben. In einem lockeren Frage-und-Antwortstil werden auf unterhaltsamste Weise wichtige Fragen zur Popmusik verhandelt….“
Thalia empfiehlt „Ohne jede Spur“
Auf der Website der großen Buchhandelskette Thalia empfiehlt – großen Dank – die Buchhändlerin Christine Kais mein Buch „Ohne jede Spur“: „Einfühlsam erzählt Peter Jamin die Geschichten von vermissten Menschen. Aber nicht aus der Sicht der Vermissten, sondern aus der Sicht der Suchenden…“
Bei Thalia bekommt mein Buch sogar die Höchstbewertung von 5 Sternen. Ich persönlich empfehle allen, die in Corona-Zeiten unter der Einsamkeit und fehlenden sozialen Kontakten leiden: Nicht abhauen wie jährlich mehr als 100.000 Deutsche. Besser mit guten Büchern in eine andere Welten verschwinden. Lesen hilft.
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(Zeitgleich veröffentlicht in meinem Freitags-Blog „Auf einen Cappuccino“ im Wirtschaftsportal Business-on.de)