Die FDP hat in vollem Umfang kapituliert. Um im aktuellen Sprachjargon der FDP-Führung zu sprechen. Nach tagelangen Rückzugsfechten hat die FDP jetzt zugegeben, dass tatsächlich ein Schlachtplan zur Beendigung der Ampel-Koalition existierte.
Es ist schon erschreckend, in welch einem Kriegsjargon die FDP-Führung rund um Christian Lindner und Generalsekretär Bijan Djir-Sarai ihre Politik macht. Das zeugt nicht von einem sensiblen Politikverständnis, sondern von einem Herrschaftsdenken im Sinne des vergangenen Jahrhunderts.
Der Link zum Schlachtplan
Einen D-Day wollte die FDP zum Ende der Ampel-Koalition veranstalten. Nach einem genau vorgelegten Plan sollte die Koalition erst ins Stolpern gebracht und dann niedergestreckt werden. Hier ist der Link zu dem kompletten Plan.
Offensichtlich hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Pläne der FDP durch die Entlassung des Finanzministers Lindner durchkreuzt.
So wurde der Befreiungsschlag tatsächlich ein D-Day für die FDP, wenn man davon ausgeht, dass die FDP-Kampftruppen denen des Hitler-Regimes entsprechen. Der D-Day war der Code der Alliierten Truppen 1944 zur Landung in der Normandie und zur Befreiung des besetzten Europas von der Nazi-Herrschaft.
Die Kriegsherren entlassen
Was Lindner und seine Kriegsherren da geplant haben, ist nichts anderes als ein hinterhältiger, gemeiner Putsch. Die Folge von solch einem Verhalten sollte sein, dass die FDP ihre Führungsriege austauscht. Ich bin gespannt, ob es in der FDP noch Kräfte gibt, die an eine ehrliche Politik in einer gesunden Demokratie glauben und diesem schmierigen Kriegsspiel ein Ende bereiten und die Kriegsherren entlassen..
Hintergrundberichte zu meinem Spezialgebiet „Vermisste Menschen und die Situation ihrer Angehörigen“ im Experts Circle von Focus-online.
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Foto d-day: KI mit Jamin
Fotoporträt Jamin: Fyeo