In dieser Woche war ich so eingespannt für die Präsentation meines neuen Buches „Ohne jede Spur. Wahre Geschichten von vermissten Menschen“, dass ich den Kopf nicht frei habe für ein anderes Kolumnen-Thema. Es gibt also heute: Reklame für mich selber, Folge 2.
Am Montagabend, 3. Juni, stellte ich den Mitgliedern des Düsseldorfer @Heine_Kreis im Steigenberger Parkhotel mein neues Buch vor. Am Mittwochabend war ich Gast bei @Markus_Lanz. Und am Freitagabend las ich in der Literaten- und Kulturkneipe Sassafras aus meinem Story-Book.
Erfahrungen beim Reklame-Bummel
Links zu dem Live-Video auf Facebook und der Lanz-Sendung sowie Reaktionen zu allen Veranstaltungen gibt es auf dieser Seite: www.ohnejedespur.de
Darüber hinaus möchte ich aber gerne hier ein wenig über meine Erfahrungen berichten. ZDF-Talker Markus Lanz beispielsweise ist ja ein besonders fairer Gesprächspartner. Bei allen Frotzeleien und intellektuellen Winkelzügen gibt er seinen Gästen immer genug Raum, damit sie von ihren Anliegen erzählen können.
Markus Lanz lobte mein Buch
So fühlte auch ich mich sehr gut in Lanz’ Fernsehstudio aufgehoben. Besonders dankbar bin ich ihm, weil er zum Ende der Sendung mein Buch lobte. Der berühmte Journalist: „Ein sehr lesenswertes Buch!“
Großen Applaus erntete ich auf bei den Heine-Freunden und dem Sassafras-Publikum. Der Reporter des Freundeskreises, Henri Berners, schrieb im Internet: „Peter Jamin hat 18 Fälle mit unterschiedlichen Verläufen in seinem Buch vorgestellt. Sein Stil ist Literary Journalism, der die unter die Haut gehende Emotionalität der Schicksale intensiv zum Ausdruck bringt.“
Gänsehaut-Abend im Sassafras
Das Sassafras war übrigens brechendvoll. Mehr als 80 Gäste saßen dicht gedrängt, als ich drei Geschichten aus meinem Buch „Ohne jede Spur“ las. Anschließend schrieb eine Besucherin auf Facebook: „Ein Buch, das unter die Haut geht, …… Vielen Dank für diesen ‚Gänsehaut-Abend‘.“
Großen Anklang fand auch mein „Appell an die Polizei“ in der BILD. „Jedes Jahr werden in Deutschland 100 000 Menschen vermisst gemeldet“, habe ich geschrieben. „In den meisten Fällen werden die Angehörigen komplett alleine gelassen – das muss sich ändern.“
Riesenstart in Bestseller-Liste
Die vielen Aktivitäten in der vergangenen Woche zeigten übrigens auch beim Buchverkauf große Wirkung. Zeitweise war ich auf Platz 64 der Amazon-Bestseller-Liste. Innerhalb von knapp zwei Wochen! Gestartet bin ich auf Platz 260.000.
Wer das Buch noch nicht gekauft hat, sollte sich beeilen. Der Run auf meine Vermisst-Storys hält an. Geht in die nächste Buchhandlung oder bestellt es im Internet bei einem der Anbieter, die ich hier mit direkten Links aufgelistet habe: www.ohnejedespur.de
(Zeitgleich veröffentlicht in meinem Freitags-Blog „Auf einen Cappuccino“ im Wirtschaftsportal Business-on.de)