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US-Aufsteigerin Kamala Harris zeigt der Welt ihr selbstbewusstes Lachen

In dieser Woche hat das Magazin Stern sich mit dem Lachen der designierten US-Präsidentschaftskandidat Kamala Harris befasst. Der Psychotherapeut Michael Titze, der sich wissenschaftlich mit der Wirkung des Lachens befasst, katalogisiert in einem Interview vier Humortypen der Menschen, die lachen:

  • Der „Boss“ lacht böse. Nicht mit anderen Menschen, sondern über sie. 
  • Der „Star“ lacht offen, herzlich, manchmal auch kindisch und frivol. Kamala Harris ist ein Star. Die Stärke dieses Typus ist, dass er die Herzen zu gewinnen vermag.
  • Der „Eremit“ lacht vordergründig dümmlich. 
  • Der „Lazarus“-Typ neigt zu einem gequälten Lachen, das auf Nachsicht und Mitgefühl zielt.

Es gibt zahlreiche Humortypen

Ich sage, es gibt noch viel mehr Humortypen beim Lachen.

Da haben wir erstens die „Selbstbewussten“, die Männer und Frauen, die selbstbewusst ihre Freude zum Ausdruck bringen und genau wissen, worüber sie lachen – und das sind genau Frauen wie Harris.

Zoten-Lacher in der Masse

Dann haben wir natürlich jene „Massenlacher“. Sie lachen etwa am Stammtisch mit, wenn ein zotiger Witz gemacht wird oder auch in der großen Arena, wenn Komiker Mario Barth seine Zoten zum Besten gibt. Da versteckt man sich gerne hinter anderen.

Und dann gibt es natürlich auch noch die intelligenten Lachtypen. Die sind meistens nicht so laut, aber sie reagieren sehr gerne auf humorvolle Spitzen oder Witze und manchmal versinkt ihr Lachen in einem seltsam nachdenklichen Lächeln.

Nicht zu vergessen natürlich der sympathische Kiffer, der beim Lachen meist recht verträumt in die Welt schaut. Der ist jetzt endlich auch unter den deutschen Ottonormalverbrauchern und Zipfelmützenträgern zu finden.

Hauptsache wir können lachen

Ich denke, es gibt so viele Arten von Humortypen und Lacher, wie es Typen von Menschen gibt. Das Wichtigste ist jedoch, dass die Menschen überhaupt lachen. Schlimm wäre es, wenn wir eines Tages in einer Welt landen, in der wir nichts mehr zu lachen haben. 

Das kann passieren, wenn uns der Klimawandel mit größter Wucht trifft oder die Bösen auf dieser Welt noch mehr Regionen und Staaten in Kriege verwickeln oder den nächsten Dritten Weltkrieg anzetteln. Bis dahin gilt: Wer sich totlacht, lebt besonders gesund.

(Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, Personen oder Projekten ist meist zufällig und nur in Einzelfällen so vorgesehen. Die Short Storys sind oft von wahren Ereignissen inspiriert und orientieren sich darüber hinaus an Visionen und in der Zukunft möglichen Entwicklungen in der Gesellschaft. Die Wahrheit befindet sich allerdings manchmal nur einen Schritt entfernt. Oder wie es der Schriftsteller und Journalist Theodor Fontane einst ausgedrückt hat: „Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht, und wenn es welche gibt, so sind sie langweilige.“ )

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Foto Buchcover: Jamin

Fotoporträt Jamin: Jörg Haas http://peoplefactor.de

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