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Wahre Statements: So ist es um die Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bestellt

„Wo bleibt die Solidarität mit Israel? Wo bleiben Empathie und Mitleid mit israelischen Opfern und ihren Familien?“ (Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden)

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„In Israel hat die Welt einen barbarischen Akt gesehen. Noch immer sind die israelischen Geiseln in der Hand von Terroristen. Es zeigt sich Solidarität mit Israel, so wie sie auch mit der Ukraine besteht. Aber es gibt auch Kundgebungen für die Hamas, auf denen nicht selten von den Teilnehmenden eine Täter-Opfer-Umkehr betrieben werde. Das ist beschämend. Und auch die Erkenntnis, dass jüdisches Leben in Düsseldorf wieder bedroht ist, ist bedrückend. Hier müssen alle Teile der Gesellschaften sich aktiv für Frieden und Wahrhaftigkeit einsetzen“. (Stephan Keller, Oberbürgermeister in Düsseldorf)

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„Es braucht Räume, in denen Begegnungen und Konflikte nicht verhindert, sondern ermöglicht werden, in denen übersetzt, kritisiert und gelernt werden kann.“ (Carolin Emcke, Publizistin, Kolumnistin)

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„Jeder Satz, der mit ‚Ja, aber …‘ beginnt, kann nur falsch enden.“ (Georg Mascolo, Investigativ-Journalist)

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„“Der Schutz der Juden liegt nicht nur in der Verantwortung der Sicherheitsbehörden, sondern der gesamten Gesellschaft.“ (Nancy Faeser, Bundesinnenministerin)

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„In diesen schweren Zeiten müssen wir geschlossener denn je gegen Terror und Hass zusammenstehen. In Zeiten des Terrors wiegt eine kleine solidarische Geste nicht weniger als die großen Akte des Widerstands.“ (Renates Deckert, Schriftsteller)

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„Wer jetzt antisemitische Hetze verbreitet, stellt sich außerhalb unserer Gesellschaft.“ (Freunde- und Förderkreise der Düsseldorfer Kulturinstitute)

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„Mehr vordenken als nachdenken.“ (Alexander Estin, Autor)

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„Ich bin fassungslos angesichts dieser Passivität und Sprachlosigkeit.“ (Manfred Neuenhaus, Vorsitzender Kulturausschuss Düsseldorf)

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„Die deutsche Musikbranche steht an der Seite der Jüdinnen und Juden gegen jede Form von Antisemitismus.“ (Deutschen Musikrat, GEMA, Forum Musikwirtschaft und Verwertungsgesellschaft GVL)

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„Hätte die Linke uns in unserer Trauer nicht wenigstens für einen Moment zur Seite stehen können, so wie es viele Araber weltweit und in Israel getan haben? Einmal mehr fühlen sich die Juden sehr allein.“ (Eva Illouz, Soziologin)

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„Es ergibt sich nicht nur aus der deutschen Staatsräson und der historischen Verantwortung die Pflicht, unserem Verbündeten Israel beiseite zu stehen, sondern auch aus der Tatsache, dass sich eine Demokratie in existenzieller Gefahr aufgrund von extremistischem Terror befindet.“ (Jüdische Studierendenunion Deutschland● Junges Forum der Deutsch- Israelischen Gesellschaft● freier zusammenschluss von student*innenschaften e. V.● Junge Liberale e. V.● Grüne Jugend Bundesverband● Junge Union Deutschlands● Jusos● Ring Christlich- Demokratischer Studenten● Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen● Juso-Hochschulgruppen● Verband Jüdischer Studierender Hessen● Bund Jüdischer Studierender Baden e. V.● Jüdische Allianz Mitteldeutschland● Jüdische Studierendenunion Württemberg● Verband Jüdischer Studenten in Bayern e. V.● Jüdischer Studierendenverband NRW e. V.● Verband Jüdischer Studierender Nord e. V.● Jüdischer Studierendenverband Rheinland-Pfalz und Saarland)

Foto: Jamin

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(Zeitgleich veröffentlicht in meinem Freitags-Blog „Auf einen Cappuccino“ im Wirtschaftsportal Business-on.de

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