Wenn man wie ich jede Woche einen Blog unter dem Serientitel “Auf einen Cappuccino” schreibt, sollte man auch dazu einen Cappuccino trinken. Lange Zeit war das nicht möglich, weil ich keine entsprechende Kaffeemaschine besaß.
Das hat sich allerdings geändert. Ich habe mir einen Kaffeevollautomaten gekauft. Er stellt für mich Espresso, Kaffee, heißes Wasser und Cappuccino her. Ich bin begeistert.
Früher nur Cappuccino im Café
Lange Zeit habe ich gedacht, dass ich zu Hause mit einer einfachen Kaffeemaschine zurechtkomme. Dass mir das einfach genügt, etwa den Kaffee von Hand aufzubrühen.
Wenn ich einen leckeren Cappuccino trinken wollte, bin ich entweder in mein Lieblingscafé Schiff ahoi oder in meine Lieblingskaffeerösterei Röstmeister gegangen. Beide befinden sich am Belsenplatz in meinem Lieblingswohnstadtteil Düsseldorf-Oberkassel.
Kaffeemaschine zufällig entdeckt
Doch jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen. Zufällig klickte ich bei meinen Recherchen auf ein YouTube-Video. Das stellte einen Kaffeevollautomaten von Philips vor.
Das schicke Design, die einfache Bedienung sowie die simpler Reinigung aller Teile sprachen mich an. Kurzerhand bestellte ich das Gerät der Serie 2200 bei Amazon zum Preis von 356 €.
Cappuccino schmeckt super
Jetzt bin ich also Besitzer eines Kaffeevollautomaten. Und ich muss sagen, dass ich meine Entscheidung nicht bereue. Der Cappuccino schmeckt hervorragend. Und das heiße Wasser, mit dem ich Tee zubereite, ist auch wirklich heiß.
Jetzt habe ich also die Möglichkeit einen Cappuccino zu trinken, wenn ich mich vor meinen Laptop setze, um eine Cappuccino-Kolumne zu schreiben.
Das Schreiben fällt leichter
Ich habe dabei auch festgestellt, dass mir das Schreiben viel leichter fällt, wenn ich einen Cappuccino dabei trinke. Das Getränk puscht meinen Geist, schärft meinen Verstand.
Das mag ich mir einbilden, aber diese Kolumne beispielsweise, habe ich in nullkommanichts fertig geschrieben. Neben meiner Tastatur stand dabei ein Cappuccino. Ist das nicht ein Beweis für die Kraft eines Cappuccinos?!
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(Zeitgleich veröffentlicht in meinem Freitags-Blog „Auf einen Cappuccino“ im Wirtschaftsportal Business-on.de)